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I. Herren schlägt Frankenfeld 3:2

Die I. Herren besiegte in einer interssanten Partie die SG Frankenfeld mit 3:2 (1:1) Toren und bleibt der Spitzengruppe dicht auf den Fersen. Im Vorfeld noch mit einem flauen Gefühl im Magen erwarteten die Lühnder ihre Gäste. Im Hinspiel hatte es noch viele Unsportlichkeiten gegeben, doch diesmal blieb die Partie sehr fair. Das TuS – Team kam schwer in die Begegnung und lag durch einen groben Abwehrschnitzer, den der Frankenfelder Stürmer gekonnt ausnutzte, sehr früh in Rückstand. Mit zunehmender Spieldauer war klar zu erkennen, dass die Gästeabwehr auch nicht ganz sattelfest stand. Die Lühnder erarbeiteten sich einige Torchancen heraus, doch gerade erst rechtzeitig zum Pausentee schafften sie durch York Busche nach Flanke von Till Ruppelt den verdienten Ausgleich.Yorks Kopfball Marke „Tor des Monats“ schlug oben im rechten Winkel unhaltbar ein! Gut eingestellt ging es in die 2. Halbzeit, die Abwehr ließ vorerst nichts zu, das Mittelfeld ackerte und vorne brachten York und der am heutigen Tage sehr lauffreudige Raphael Voges die Frankenfelder Abwehr ganz schön ins Wanken. Raphael erzielte dann auch in der 60. Minute die Lühnder Führung und alles schien seinen Lauf zu nehmen. Leider setzten die Gäste bei einem ihrer Konter ihren Linksaußen prima ein und der gab dann auch die Vorlage zum 2:2 Ausgleich. Unentschieden wollten unsere Männer auf gar keinem Fall spielen und daher wurde die Offensive wieder stärker in Gang bebracht. Die Frankenfelder wackelten und der Siegtreffer lag eigentlich auch in der Luft. Raphael bewegte seine etwas älteren Gegenspieler dermaßen, dass ihnen die Puste ausging und er sich den nötigen Platz verschafften konnte. Nach Zuspiel von York erlaubte er sich den Luxus den Ball aus 8 Metern an die Latte zu donnern, den Abpraller wieder aufzunehmen um ihn dann geschickt aus 10 Metern an allen vorbei ins rechte Eck zu schieben zum 3:2 Endstand. In den letzten 12 Minuten passierte nicht mehr sehr viel, die Gäste  hatten keine Kraft um sich nochmal aufzubäumen und unsere Mannschaft verwaltete den Sieg geschickt. So pfiff der sehr gute und souveräne Schiedsrichter das Spiel überpünktlich ab.