Blog - Beiträge

Lühnde I schlägt Hoheneggelsen 5:0

Mit Spaß und 60 guten Minuten zum Kantersieg

Nachdem der Druck auf die Plätze zwei und drei (leider) nun nicht mehr da ist, geht unsere Erste die verbleibenden Spiele locker aber nicht lässig an. So auch am letzten Sonntag im Heimspiel gegen Hoheneggelsen. Man war jedoch gewarnt, denn Hoheneggelsen war in der laufenden Saison immer für eine Überraschung gut. Doch Lühnde begann wie die Feuerwehr und so stand es nach 15 Minuten bereits 3:0 durch Tore von Felix (2x) und Jan. Generell klappte das Offensivspiel über Felix, Jan (links), Norman (rechts) und Timo im Zentrum heute sehr ordentlich und die Tore wurden jeweils sehenswert heraus gespielt. Bis zur Halbzeit gönnte sich Lühnde etwas Ruhe und kam erst ab der 40. Minute wieder zu einer Chance. Hoheneggelsen bleibt weitgehende ungefährlich.

Nach der Halbzeit erhöhte Lühnde wieder das Tempo und spielte sich teilweise gute Möglichkeiten heraus. Es dauerte am aber bis zur 64. Minute ehe Timo Lüders das 4:0 machen konnte. In der Folge brach der Gegner nahezu komplett ein und die Erste hätte locker 2-3 Tore mehr schießen können, spielte die Angriffe aber teilweise nicht konsequent zu Ende. Den Schlußpunkt der Spiels setzte Timo Büsse der sukzessive nach Verletzung wieder in Tritt kommt. Am Ende ein ungefährdeter 5:0 Sieg. Am nächsten Wochenende geht es nach Wohldenberg. Auch hier wollen wir wieder nachlegen, um einer guten Saison ein fehlerfreies Ende zu liefern. Das Ziel ist 60+ Punkte zu sammeln, was am Ende sicher eine tolle Sache wäre. Erwähnenswert sicher der Auftritt von Steffen Dohrs, der nach zuletzt sehr guten Leistungen in der II. Herren die Chance bekam sich zu zeigen und seine Sache in der 4er Kette sehr ordentlich machte und vor allem um Offensivspiel immer wieder Akzente setzen konnte. Weiter so!

Unsere Startelf: Fynn Behrens, Christian Claus, Christoph Kühn, Ingo Hautop, Tim Fricke, Raphael Voges, Hendrik Voges, Jan Drewke, Normen Wilsch, Timo Lüders, Felix Henning

Eingewechselt: Steffen Dohrs, Timo Büsse, Fynn Gogol